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MongoDB 3.0 läutet das „postrelationale Zeitalter“ auf dem Datenbankmarkt ein

NEW YORK/PALO ALTO – 3. Februar 2015 –

MongoDB kündigte heute MongoDB 3.0 und Ops Manager an, dem bisher bedeutendsten Release der Datenbank mit der weltweit am schnellsten wachsenden Community. Mit diesem Release wird das Spektrum an unternehmenskritischen Anwendungen, die ideal zur Verwendung mit MongoDB geeignet sind, deutlich erweitert. Möglich macht das eine neue und hochflexible Storage-Architektur mit der im letzten Jahr zugekauften WiredTiger-Technologie. Dank der Leistungssteigerung und der erhöhten Skalierbarkeit dieses Release setzt sich MongoDB an die Spitze des Datenbankmarktes. MongoDB macht damit Nischenalternativen überflüssig und hat das Potenzial, zum Standard-Datenbankmanagementsystem (DBMS) für moderne Anwendungen zu werden. MongoDB 3.0 wird ab Anfang März allgemein verfügbar sein.

Mit MongoDB 3.0 und Ops Manager profitieren Unternehmen nicht nur von den wichtigsten Vorteilen relationaler Datenbanken – wie ausgereiften Management-Tools, einer leistungsstarken Abfragesprache, umfassenden Indexstrukturen sowie einem starken Konsistenzmodell –, sondern auch von den Innovationen aktueller NoSQL-Produkte. Hierfür stehen beispielsweise ein flexibles, dokumentenorientiertes Datenmodell, horizontale Skalierbarkeit, eine globale Always-on-Architektur und bisher unerreichte Performance. Die Kombination dieser Eigenschaften und Funktionen führt zu einer deutlich schnelleren Wertschöpfung und eröffnet völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, etwa in den Bereichen „Internet der Dinge“ (IoT), Zeitreihenanalyse, Messaging und Betrugsbekämpfung.

„Unsere Nutzer sind begeistert von MongoDB, da es im Vergleich zu anderen DBMS-Technologien die schnellste Wertschöpfung bietet“, betont Eliot Horowitz, Mitgründer und CTO von MongoDB. „Mit der Performance, Skalierbarkeit und einfachen Verwaltung der Version 3.0 setzt MongoDB neue Standards für die derzeit anspruchsvollsten Anwendungen. Doch damit nicht genug: Mit diesem Release können Kunden den Schreibdurchsatz ihrer Anwendungen um das Sieben- bis Zehnfache steigern und den Storage-Bedarf um bis zu 80 % reduzieren. Gleichzeitig sinkt der Aufwand im Betriebsmanagement um bis zu 95 %.“

Im Zuge dieser Veröffentlichung stellt MongoDB auch Ops Manager vor, eine neue Anwendung zur Verwaltung von MongoDB-Umgebungen. Die Lösung ist problemlos in die bekanntesten Operations-Management-Tools integrierbar und senkt den betrieblichen Aufwand um bis zu 95 %. MongoDB Ops Manager basiert auf dem beliebten MongoDB Management Service (MMS) und bietet eine On-Premise-Softwarelösung, mit der Operations-Teams und Datenbankadministratoren (DBAs) ihre Systeme bereitstellen, aktualisieren, überwachen und sichern können – mit nur wenigen Klicks und ohne Ausfallzeiten. MongoDB Ops Manager automatisiert die in Tausenden Kundenbereitstellungen entwickelten Best Practices und ist im Rahmen von MongoDB Enterprise Advanced erhältlich, einem speziell abgestimmten Paket, das neben erweiterten Softwarekomponenten auch Support und Zertifizierungen umfasst.

„Dieser Release ist ein wegweisendes Ereignis, nicht nur für unser Unternehmen, sondern für die gesamte Branche“, so Dev Ittycheria, President und CEO von MongoDB. „Mit dem Funktionsumfang, der Performance, den Management-Möglichkeiten und den Kostenvorteilen der Version 3.0 können IT-Unternehmen nun auf MongoDB als Standard-DBMS-Plattform für alle modernen Anwendungen setzen. MongoDB ist die Datenbank der postrelationalen Ära.“

Die wichtigsten Pluspunkte des neuen Release:

Mehr Anwendungsmöglichkeiten:

Dank der neuen Storage-Engine-API von MongoDB lässt sich die Datenbank für unterschiedliche Anwendungs-Workloads und Hardwarearchitekturen optimieren, während die Abfragesprache, das Datenmodell und die IT-Betriebsstrategie einheitlich bleiben. Dadurch können Unternehmen mit geringeren Kosten und weniger Aufwand vielfältigere Anwendungen bereitstellen. MongoDB 3.0 wird mit drei Storage-Engines ausgeliefert: einer speziell für leseintensive Anwendungen, einer neuen Option für schreibintensive Anwendungen und einer experimentellen In-Memory-Storage-Engine. Für maximale Flexibilität in unterschiedlichen Workloads können die Storage-Engines in einer Replikatgruppe gemischt werden. Upgrades auf eine neue Storage-Engine sind im laufenden Betrieb ohne Anwendungsunterbrechung möglich. Die Storage-Engine-API unterstützt zudem Erweiterungen, sodass MongoDB-Partner zukünftig spezialisierte Innovationen im Storage-Bereich entwickeln und anbieten können.

Mehr Leistung und Effizienz:

MongoDB 3.0 ermöglicht eine Leistungssteigerung um das Sieben- bis Zehnfache und vertikale Skalierbarkeit für schreibintensive Workloads durch verbesserte Concurrency-Steuerung mit der Möglichkeit zur Sperrung auf der Ebene von Dokumenten und Dokumentsammlungen. Die native Komprimierung senkt die Storage-Kosten um bis zu 80 %. Replikatgruppen können nun aus bis zu 50 Elementen bestehen, sodass die Daten für niedrigere Latenzzeiten in geographischer Nähe zum Benutzer abgelegt werden können. Nicht zuletzt ermöglicht es die parallelisierte Knotensynchronisierung dem DBA, zusätzliche Kapazitäten deutlich schneller bereitzustellen.

Single-Click-Abläufe:

MongoDB Ops Manager, eine neue Managementanwendung für DBAs und Operations-Teams, reduziert den Verwaltungsaufwand für viele Betriebsabläufe in größeren MongoDB-Umgebungen um bis zu 95 %. Über eine leistungsstarke RESTful API lässt sich die Lösung einfach in gängige Operations-Management-Tools wie AppDynamics, NewRelic, Tivoli oder Docker integrieren. Aufgaben wie das Bereitstellen, Skalieren und Aktualisieren einer MongoDB-Datenbank lassen sich auf diese Weise mit nur wenigen Mausklicks oder einem einfachen API-Aufruf erledigen. Laufende Backups mit Point-in-Time-Wiederherstellung und Echtzeit-Benachrichtigungen zu über 100 Messgrößen im System helfen bei der Sicherstellung einer ununterbrochenen Verfügbarkeit. Ops Manager ist als Teil von MongoDB Enterprise Advanced erhältlich.

Vollständige Compliance-Audit-Funktionalität:

Das mit MongoDB 2.6 eingeführte Auditing-Framework wurde auf alle System- und Datenvorgänge (DDL und DML) in der Datenbank ausgeweitet. Administratoren können nun auch ohne zusätzliche Tools Prüfprotokolle (Audit-Trails) für jeden Vorgang in MongoDB erstellen und filtern. Für eine höhere Selektivität ist außerdem ein rollenbasiertes Auditing möglich. Die Auditing-Funktionalität ist als Teil von MongoDB Enterprise Advanced erhältlich.

MongoDB steht nicht zuletzt für eine dynamische weltweite Community: 9 Millionen Downloads der Open-Source-Datenbank, 2.000 Kunden, 750 Partner, 250.000 Schulungsteilnehmer in der MongoDB University, 35.000 Mitglieder in der MongoDB User Group (MUG) und 30.000 Besucher bei den MongoDB Days.

Ressourcen:

• Jetzt anmelden zum Webinar mit dem CTO von MongoDB, Eliot Horowitz: „What’s New in MongoDB»“ (Neues in MongoDB, auf Englisch)
• Whitepaper herunterladen: „What’s New in MongoDB 3.0“ (Neues in MongoDB 3.0, auf Englisch)
• Whitepaper herunterladen: „MongoDB 3.0 Performance Assessment“ (Performance-Analyse von MongoDB 3.0, auf Englisch)
Versionshinweise für MongoDB 3.0 (auf Englisch)
• Jetzt anmelden für kostenlose Online-Schulungen in der MongoDB University
• Unterhalten Sie sich mit MongoDB-CTO Eliot Horowitz – am 5. Februar, 14–16 Uhr Eastern Time (20–22 Uhr MEZ), auf CareerDean.com

Über MongoDB

Als Datenbank der nächsten Generation hilft MongoDB Unternehmen dabei, das volle Potenzial ihrer Daten zu nutzen und so völlig neue Voraussetzungen für ihr Geschäft zu schaffen. Vom innovativen Start-up bis hin zum Großkonzern setzen zukunftsorientierte Unternehmen auf MongoDB, um eine komplett neue Generation von Anwendungen zu entwickeln – zu einem Bruchteil der Kosten, die mit herkömmlichen Datenbanken anfallen würden. Zudem wächst die MongoDB-Landschaft derzeit schneller als jede andere Datenbank-Community – dafür stehen über 9 Millionen Downloads, mehrere Tausend Kunden sowie mehr als 750 Technologie- und Servicepartner. Weitere Informationen unter: MongoDB