MongoDB, die Gesundheitsdatenbank
Das Gesundheitswesen ist eine Datenherausforderung. Wählen Sie die Datenbank für Gesundheitsakten, medizinische Daten und Patientenversorgung.
KI-gestützte Innovation im Gesundheitswesen und in den Lebenswissenschaften
Heute gilt KI als entscheidende Technologie mit dem Potenzial, Entscheidungsprozesse zu verbessern, das Patientenerlebnis zu optimieren und Abläufe zu optimieren – alles im Namen einer besseren Patientenversorgung. Entdecken Sie wichtige Anwendungsfälle von KI im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften.
Daten sind Ihr Wettbewerbsvorteil im Gesundheitswesen
Funktionen im Überblick
MongoDB Atlas für die Industrie
Leiter der Abteilung für Inhaltsdigitalisierung bei Novo Nordisk
Leiter der Abteilung für Inhaltsdigitalisierung bei Novo Nordisk
AVP für Cloud-Architektur im Bereich Gesundheitswesen-Interoperabilitätsdienste, Humana
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FAQ
Das Gesundheitswesen ist zu einer Datenherausforderung geworden. Mit dem Aufkommen von FHIR und dem Streben nach Interoperabilität sind wir einer Zukunft näher gekommen, in der die episodische, intermittierende Pflege durch eine ganzheitliche, „längsseitige“ Sicht auf den Patienten ersetzt wird, um lebenslange Gesundheit zu fördern. Die Wahl der richtigen Gesundheitsdatenbankplattform kann Ihnen dabei helfen, dorthin zu gelangen.
Gesundheitsdienstleister und Kostenträger arbeiten in geschlossenen Systemen für elektronische Gesundheitsakten (EHR). Medizinische Daten werden in veralteten Legacy-Datenbanken gespeichert und Gesundheitsakten und Gesundheitsdaten werden in mehreren inkompatiblen Datenstandards gespeichert. Dies sind nur einige der Probleme, die den freien und sicheren Fluss von Krankenakten und anderen medizinischen Daten zur Verbesserung der Patientenversorgung verhindern.
Gesundheitsdatenbanken sind ein grundlegender Bestandteil der Gesundheitsversorgung.
Die beiden im Gesundheitswesen am häufigsten verwendeten Datenbanktypen sind relationale (SQL) und nicht relationale (NoSQL).
Die Technologie, die der relational database zugrunde liegt, die in vielen Gesundheitsorganisationen verwendet wird, wurde erstmals in den 1970er Jahren entwickelt. Sie wurden lange vor der cloud Computing-Ära konzipiert und waren nie dazu gedacht, sich entwickelnde Standards wie FHIR zu unterstützen. Weder wurden sie für vernetzte Geräte entwickelt, noch ist das Volumen, die Vielfalt und die Geschwindigkeit der Daten, die heute auf diesen Geräten generiert werden, groß.
Infolgedessen haben Gesundheitsdienstleister und Kostenträger Schwierigkeiten, die reibungslosen und personalisierten digitalen Erlebnisse von Start-ups und Neueinsteigern im Gesundheitswesen anzubieten.
Seit Jahren ringen der Gesundheitssektor und die Gesundheitsindustrie mit der Frage, ob und wie ihre alten Datenbanksysteme und andere Gesundheitsdatenbanken modernisiert werden sollen. Mit dem Aufkommen digitaler Engagement-Strategien, die eine vernetzte Pflege, Echtzeittransaktionen, Analysen und Datenbanksysteme erfordern, die eine agile Produktentwicklung unterstützen, ist die Legacy Modernization zu einer Notwendigkeit im Gesundheitswesen geworden.
Der Schlüssel zur Legacy Modernization liegt in der Schaffung einer Brücke zwischen Altsystemen und der neuen Architektur, der Operational Data Layer (ODL).
Dieser Ansatz ermöglicht es Gesundheitsorganisationen, den Datenverkehr von kostspieligen Altsystemen zu verlagern und schließlich monolithische Anwendungen in eine Reihe von microservices umzugestalten. Gleichzeitig können sie FHIR-Datenstandards anwenden und FHIR-Compliance-Projekte nutzen – nicht nur zur Einhaltung von Kontrollkästchen, sondern als strategischen Ausgangspunkt für eine modernere Dateninfrastruktur.
Entscheidend ist, dass Gesundheitsorganisationen durch den phasenweisen Einsatz des ODL ihre Reise zur digitalen Transformation schrittweise angehen können, ohne das Risiko eines Alles-oder-Nichts-Rip-and-Replace-Ansatzes einzugehen.
Lesen Sie mehr über die Modernisierung von Gesundheitsdatenbanken in unserem Leitfaden „Bring the FHIR Inside: Digitale Transformation ohne Rip and Replace“.
Die Verbesserung klinischer Arbeitsabläufe und Patientenerfahrungen hängt vom einfachen Austausch und Echtzeitzugriff auf relevante Gesundheitsdaten ab. Und das bedeutet, dass die von Ihnen gewählte Datenbank von entscheidender Bedeutung ist.
Betrachten Sie Ihre eigene Gesundheitsorganisation und ihre Datenbanksysteme.
Wie einfach ist es,
- Zugriff auf alle Daten, die zur Transformation eines Geschäftsprozesses erforderlich sind?
- Daten aus veralteter Technologie extrahieren, insbesondere aus älteren relationalen Datenbanken?
- Verschiedene Datenformate kombinieren, um aussagekräftige und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen und neue Geschäftsprozesse zu optimieren?
Ob Sie einen Plan zur digitalen Transformation umsetzen können, hängt davon ab, wie Sie diese Fragen beantworten. Wenn die Antwort auf alle drei Fragen „nicht ganz einfach“ lautet, dann steht Ihr Unternehmen, wie viele andere auch, bei der digitalen Transformation vor großen Hürden.
Sie stecken fest und kämpfen gegen eine allgegenwärtige Gegenkraft oder „digitale Reibung“.
Um Innovationen zu schaffen und den Patienten die modernen Gesundheitserlebnisse zu bieten, die sie erwarten, müssen sich Gesundheitsorganisationen zunächst von den starren Gesundheitsdatenbanken und -architekturen befreien, die mit veralteter hardware sowie monolithischen Gesundheitsdaten und Pflegeanwendungen einhergehen.
Selbst moderne Gesundheitsdatenbanken basieren immer noch auf traditionellen Datenarchitekturen, wie etwa relational database (Relational Database Management System (RDBMS)). Dies macht Veränderungen schwieriger als nötig. Diese Datenbanken verlangsamen die Innovationsgeschwindigkeit und schüren die Angst vor dem Scheitern. Sie verkomplizieren auch geschäftliche Anforderungen, wie z. B. den Datenschutz, den es bei der Erfindung des relationalen Datenbankmanagementsystems (RDBMS) noch nicht gab.
MongoDB bietet einen alternativen Ansatz für die Arbeit mit Gesundheitsdaten und die Modernisierung von Altsystemen im Gesundheitswesen. Die Flexibilität des (NoSQL-) Dokumentmodells im Herzen von MongoDB eignet sich hervorragend, um sich an zukünftige Datenanforderungen anzupassen.
Mit MongoDB können Gesundheitseinrichtungen ihre Sicht auf den Patienten mit Daten aus neuen Quellen, beispielsweise vernetzten Gesundheitsgeräten, bereichern.